Wissenswertes
Die Bergschule Eisleben
1798 Gründung der Bergschule
1817 Erstes eigenes Haus im ehemaligen Bergmannshospital von 1226
1844 Umzug in das ehemalige Bergamt in der Sangerhäuser Straße
1866 Gründung der Verbindung ,,Berggeist"
1898 Senkungsschäden erfordern provisorische Unterbringung im ehem.
Schlafhaus der Krughütte
1901-1903 Bau des Bergschulgebäudes Geiststraße
1907 Gründung der Vereinigung ,,Schlägel und Eisen"
l92l Gründung der ,,Vereinigung ehemaliger Bergschüler e.V."
1928 Herausgabe ,,Geschichte der Eisleber Bergschule 1798-1928"
1934-1935 Errichtung der Maschinenhalle ( heute Plümickebau )
1935 Auffahrung eines Lehrstollens mit Übungsschacht
1945 Einstellung des Unterrichts
1945-1948 Nutzung des Gebäudes durch die sowjetische Besatzungsmacht
1947 Wiederaufnahme des Unterrichts in Gebäuden der Stadt
1948 Feier zum 150. Jahrestag der Schulgründung
Rückgabe des Gebäudes Geiststraße durch die sowjetische
Kommandantur
1952 Namensgebung Bergbauingenieurschule,,Fritz Himpel"
1952-1955 Erweiterung des Gebäudes
1957 Namensgebung ,,Berg- und Hütten- Ingenieurschule"
1960-1961 Errichtung des Spackeler-Baues
1968 Umprofilierung zur Ingenieurschule für Elektrotechnik und
Maschinenbau
1990 Gründung ,,Verein zur Förderung von Technik und Wirtschaft
e.V." (VTW)
I991 Ende der Ingenieurausbildung
Namensgebung ,,Fachschule für Technik und Wirtschaft"
1993 Einbeziehung in die Berufsbildende Schulen des Landkreises
1994 Eröffnung des Museums der Berg- und Ingenieurschule
1998 Feier zum 200. Jahrestag der Schulgründung
Herausgabe ,,Geschichte der Bergschule / Ingenieurschule Eisleben 1928-
1990"
1999 Umbenennung des VTW in ,,Traditionsverein der Bergschule Eisleben
e.V." (TVB)
2004-2006 Umfassende Rekonstruktion des Schulkomplexes.
Diese Information finden Sie im Eingangsbereich der Bergschule!